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Familiengeschichte

Philipp Otto Runge ist mit unserer traditionsreichen Familiengeschichte bis
zum heutigen Tag eng verbunden.
Die Zweige der Familie Runge entstammen der vorpommerschen, rügenschen
Familie Runge, deren erster nachweisbarer Vorfahre, Michael Runge, als Bauer
in dem Dorf Lobbe auf der Halbinsel Mönchgut laut Kirchenbuch von
Groß-Zicker von 1605 - 1677 gelebt hat.
Unser Familienstammbaum weist von unserem Vorfahren Michael Runge bis in
die Jetztzeit eine lückenlose Ahnenreihe in den verzweigten Stämmen auf.
Der Vater Michaels soll Geistlicher gewesen sein und aus Vorpommern
stammen. Tatsächlich ist der Name Runge in Mecklenburg und Pommern bereits
im 16. Jahrhundert nachweisbar.
Die Träger des Namens gehören vorwiegend dem bürgerlichen Stand an.
Häufig auftretende Berufsbilder durch die Jahrhunderte wie Landwirt, Offizier,
Kaufleute und Akademiker prägen die Familie.
Eine Abstammung Michaels von diesen pommerschen Runges ist nicht
unwahrscheinlich, läßt sich aber bis heute nicht nachweisen. Wie schon der
Name Mönchgut besagt, war diese kleine Halbinsel geistlicher Besitz und
gehörte dem Kloster Eldena bei Greifswald. Als wesentliche Förderer der
deutschen Ostkolonisation haben die Klöster auf ihren Gütern deutsche Siedler
aus dem Altreich angesetzt.
Und so läßt sich auch eine Einwanderung niedersächsischer Bauern auf Mönchgut
bereits im 13. Jahrhundert nachweisen. Noch heute findet sich der Name Runge
unter den alten hannoverschen Bauerngeschlechtern, was daher mit großer
Wahrscheinlichkeit auf eine rein deutsche Abstammung der Familie Runge
schließen läßt.
In der ersten Hälfte des 16. Jahrhunderts wandert Nicolaus Runge, ein Enkel
Michaels nach Wolgast aus und läßt sich dort als Zimmermann und Baumeister
nieder. Sein einziger Sohn Daniel Nicolaus gelangt als Kaufmann und
Schiffsreeder zu großem Wohlstand und Ansehen.
Er hinterläßt sechs Söhne und vier Töchter. Außer Daniel, dem Ältesten, haben 
alle Söhne Nachkommen, und drei von ihnen sind die Stammväter
weitverzweigter und großer Familien.
David ist der Begründer der Familie Runge-Warbende, nach einem Gut in
Mecklenburg-Strelitz genannt. Nachdem er erst als Pächter des "von Hahnschen"
Besitzes mehrere Güter in Mecklenburg, in der Nähe von Neubrandenburg und
Friedland verwaltete, wurde er erster Domänenpächter in Warbende. 
Fünf Generationen lebten auf Warbende, das Mittelpunkt dieses Zweiges war.
Durch die Kriegsereignisse wurde im April 1945 der dort lebende Domänen-
pächter und Bürgermeister Werner Runge, Major der A., mit seiner Ehefrau
durch russische Fronttruppen ermordet.
1944 wurde von ihm ein auf 99 Jahre laufender neuer Pachtvertrag
abgeschlossen!
Bis zur Wende 1989 und zur Wiedervereinigung am 03. Oktober 1990 besteht
die 3.000 Morgen grosse Domäne als Vorzeigebetrieb in der damaligen DDR.
Die Treuhand übernimmt im Jahre 1990 das Gut und verkauft es Mitte der 90er
Jahre an einen bayerischen Landwirt, der es seit dieser Zeit in vollem Umfang
bewirtschaftet.

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